Meditation

Meditation


Was ist Meditation?
Wachheit und in der Stille sitzen
Meditation is t keine Entspannung, sondern zur Ruhe kommen und „Eins“ mit sich selbst sein. Entspannungstechniken ob bewegt, oder als Fantasiereisen sind Hinführung zur Meditation

Ziel der Meditation: 
ist, das Gedankenkarussel anzuhalten und in sein innerstes Selbst zu schauen. 
Das Ergebnis ist im Idealfall, dass man aufhört mit sich selbst zu reden.
Das man dabei all seine Wünsche, Hoffnungen, und Befürchtungen vergisst und so in einen Zustand tiefer Entspannung und tiefen Friedens gelangt.

Wie wirkt Meditation:
Für das Gehirn macht es keinen Unterschied, ob wir etwas von außen durchleben, oder als innere Bilder wahrnehmen. Es speichert alles unter Erfahrung ab. Sportler arbeiten z. Bsp. Mit dieser mentalen Methode durchleben sie ihren Wettkampf bereits vorher und können somit auch spätere bessere Leistungen erzielen.
Ausführliche Erklärung ( Siehe Blatt).

Die Meditationspraxis:
Wichtig ist ein guter aufrechter Sitz, wobei das „wie“ egal ist. Man sollte nur für ca. 10 Minuten in dieser Position bleiben können.
Jede Meditation beginnt mit tiefen Atemzügen und ausreichend Zeit zum Ankommen lassen!
Es gibt viele Arten von Meditation z.B. Atemmeditation, Achtsamkeitsmeditation, Gehmeditation, Duftmeditation, Meditation in der Stille, Meditation in Fantasiereisen
Alles braucht seine Zeit. Es gibt keine „falsch“, alles darf sein wie es ist. Jeder folgt immer seinem eigenen Rhythmus

Probleme die beim meditieren auftreten können:
Die am meisten gestellte Frage ist, „ Ich sehe nichts, was stimmt denn bei mir nicht?“
Die wenigsten Menschen sehen perfekte Bilder. Die meisten Meditierenden nehmen ihre Reise ganzheitlich, also mit allen Sinnen, wahr, als körperliche Empfindungen, Gedanken, vielleicht hören sie Worte, ein bestimmter Duft steigt ihnen in die Nase, oder sie wissen plötzlich einfach, was sie erleben, auch wenn sie es nicht sehen. Es ist natürlich sinnvoll, das Sehzentrum zu schulen, aber es ist nur ein Sinn von vielen.
 Wichtig! An keine Gedanken ankern immer zum Atem zurückfinden. Abschweifende Gedanken sind normal. Diese zwar wahrnehmen aber nicht bewerten, wieder ziehen lassen

Welche Formen der Meditation gibt es?
- Atemübungen ( Bsp. Atemzählmeditation…)
- Fokussierung auf die Gedanken (Bsp. Gedanken beobachten)
- Mantra Meditationen (mit einem Wort, Satz oder kurzem Gebet)
- Objekt bezogene Meditationen ( Bsp. Flammen- /Kerzenmeditation)
- Geführte Meditationen (Bsp. Körperreisen und Fantasiereisen)
- Meditation im Alltag ( Achtsamkeitstraining)
- Bewegte Meditationen ( Gehmeditationen, bestimmte Yogatechniken, Qi Gong und Sen - Balance)


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